Der Geruch eines Menschen ist nicht nur individuell, er kann sich auch verändern durch Stress, Verletzungen, körperliche Anstrengung oder emotionalen Druck.
• Hormone wie Adrenalin und Cortisol werden ausgeschieden,
• Blut, Entzündungsstoffe oder Schweiß verändern die Geruchssignatur,
• selbst Bewegungsmuster beeinflussen, wie sich ein Geruchsbild verteilt.
Hunde können diese feinen Unterschiede wahrnehmen. Sie „wissen“ nicht, ob jemand verletzt oder gestresst war, aber sie erkennen:
Etwas ist anders. Der Geruch liefert Informationen, wie der Hund sie verarbeitet, bleibt sein Geheimnis.
Das ist keine Magie, das ist die feine Kunst der Nasenarbeit .
Mantrailing ist somit nicht nur Spurensuche, sondern auch hochsensible Analyse . Ein faszinierender Zusammenschluss von Mensch, Hund ,Instinkt und Wissenschaft.